Wer wir sind.

Viele Unternehmen verschenken sehr viel Geld, weil sie öffentliche Lohnkostenzuschüsse oder Förderprogramme der EU/ Bund/Länder nicht beanspruchen, obwohl in den überwiegenden Fällen die Fördervoraussetzungen formal erfüllt sind. Hoher Verwaltungsaufwand, Bürokratiehürden, fehlendes Fachwissen, fehlerhafte Formulierung der Ansprüche gegenüber den Behörden, Nichteinhaltung von Fristen sowie erhöhter Aufwand an Arbeitszeit stellen nur einige Gründe der geringen Ausschöpfung von Fördermitteln dar.

Unsere Firma gründete sich aus der Feststellung, dass es eine fast unüberschaubare Anzahl an Fördermöglichkeiten gibt. Dies wurde um die Erkenntnis ergänzt, dass es sehr schwer ist, in Erfahrung zu bringen, wo und wofür Fördermittel in Anspruch genommen werden können.

Diese mangelnde Transparenz führt dazu, dass viele Unternehmen von der Beanspruchung von Fördermitteln absehen.

Für Unternehmen ist nicht ersichtlich welcher Förderzuschuss der „richtige“ hinsichtlich des zukünftigen Arbeitnehmers ist. Der Förderumfang, also Höhe und Dauer, wird maßgeblich von der Wahl des entsprechenden Förderinstruments bestimmt.

Unsere langjährige Tätigkeit bei der Agentur für Arbeit hat jedoch aufgezeigt, dass die Beratung, Betreuung und Aufklärung bezüglich der Förderinstrumentarien der Arbeitgeber durch die Agenturen für Arbeit nicht in vollem Umfang gewährleistet wird. Dies wurde auch in einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung im Auftrag des deutschen Bundestages bestätigt.
Aus dem Bericht der Bundesregierung zur Wirksamkeit moderner Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Deutscher Bundestag, Drucksache 16/3982) Zitat:

Nach Aussagen der Vermittler/innen ist der Eingliederungszuschuss den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern zwar im Prinzip vertraut, über genaue Kenntnisse der aktuellen Förderbedingungen verfügen sie jedoch nicht.“
Weiter heißt es:
„Gründe für eine Nichtnutzung der Eingliederungszuschüsse waren insbesondere die Unkenntnis dieser Förderung, die Annahme, dass aufgrund der Auswahlkriterien des Betriebs die Bewerber/innen nicht förderfähig sind, aber auch schlechte oder instabile Beziehungen zu den Agenturen für Arbeit.“

Als ehemalige Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit mit umfassenden, fundierten und jahrelang angewandten Kenntnissen im Bereich der Fördermittel, deren Bearbeitung und Bewilligung, stellen wir dieses Wissen und diese Erfahrung Ihnen und Ihrem Unternehmen zur Verfügung.

 

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über uns.

Frau Cornelia Herzog absolvierte die Fachhochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim. Sie ist also ein "Kind" der Behörde. Anschließend war sie langjährig als Arbeitsvermittlerin und u.a. als Teamleiterin im SGB II Bereich eingesetzt. Dank ihrer fundamentalen Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen, wurde Frau Herzog zuletzt als Controllerin in einem der größten Jobcenter Deutschlands eingesetzt.
Durch ihr Studium und ihre Tätigkeit besitzt Frau Herzog umfassende gesetzliche Kenntnisse, wenn es um Fördermöglichkeiten im Personalbereich geht.

"Die hohen Leistungs- und Qualitätsansprüche unserer Kunden zu deren Zufriedenheit zu erfüllen, darüber definiert sich Herzog & Schmidt".

Cornelia Herzog - Inhaberin -
- Dipl.-Verwaltungswirtin -

 

Helmut Schmidt war nach seinem Studium langjährig im Bereich IT-Soft- und Hardwarelösungen selbstständig.
Im Anschluss wurde er Arbeitsvermittler bei der Bundesagentur für Arbeit. Der Einsatz fand im Bereich SGB II statt. Im Verlauf dieser Tätigkeit wurde ihm die Verantwortung für den Arbeitgeberservice des Jobcenters übertragen.

Diese Tätigkeit ermöglichte Herrn Schmidt tiefe Einblicke in die Bedürfnisse der Unternehmer, gerade im Bereich Personal.

“Unseren Kunden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihnen ein umfassendes Dienstleistungsangebot zur Verfügung zu stellen, dafür steht Herzog & Schmidt"

Helmut Schmidt
- staatl. anerk. Wirtschaftsinformatiker -